Excimer Laser & LASIK Einheit Chirurgie
Ein Excimer-Laser ist eine Form von UV-Laser, die im Allgemeinen für die Herstellung von mikroelektronischen Geräten in der Augenchirurgie und Mikrobearbeitung verwendet wird.
Personen im Alter von 18 bis 60 Jahren, die keine schwerwiegenden systemischen oder Augenprobleme haben, können von dieser Behandlung profitieren. Kurzsichtigkeit bis -12, Weitsichtigkeit bis +5, Hornhautverkrümmung bis 7 Dioptrien können mit einem Excimerlaser korrigiert werden.
Neben einer sehr genau durchgeführten augenärztlichen Untersuchung werden mit raffinierten Geräten die Hornhauttopographie und die Hornhautpachymetrie (Form und Dicke der Hornhaut) ausgewertet.
Erholungszeit: Tränen und Brennen der Augen können 2-3 Stunden lang auftreten und gelten als normal. Antibiotische Tropfen werden alle 1-2 Stunden bis zur Schlafenszeit verwendet. Die Augen sollten mit transparenten Plastikschilden bedeckt sein. Am nächsten Tag nach der Operation 5 min. Nach der Operation sollten Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden.
LASIK ist aufgrund ihrer kurzen Erholungszeit normalerweise die bevorzugte und beliebteste Laser-Refraktionstechnik der Welt. Auch wenn LASIK aus irgendeinem Grund nicht durchgeführt werden kann, kann der Patient dennoch von Oberflächenablationstechniken namens PRK oder LASEK profitieren.
Die Hauptnachteile dieser Techniken sind eine längere Erholungszeit und größere Beschwerden für den Patienten. LASIK ist ein völlig schmerzloses Verfahren. Die Augen werden mit Tropfen betäubt. Das Mikrokeratom erzeugt 10 Sekunden lang ein Druckgefühl auf dem Auge, dann sieht der Patient das „Feuerwerk“ des Lasers.
Lasertechniken
Die Excimer-Lasertechnik, die weltweit in der refraktiven Chirurgie eingesetzt wird, ist der häufigste Ansatz zur Behandlung von Myopie, Hyperopie und Astigmatismus.
Wer ist der perfekte Kandidat für die Lasertherapie?
• 18 Jahre alt, mit Brille
• Kurzsichtige bis -10 Grad
• Astigmatismus
• Bis zu +5 Grad Hypermetropie.
• Hornhautdicke und entsprechende Struktur der Hornhaut
• Personen ohne systemische Fehlfunktion wie Diabetes, Rheuma
• Es liegen keine zusätzlichen Augenerkrankungen vor (Keratokonus, Glaukom etc.)
• Frauen, die nicht schwanger sind
• Die Lasertherapie kann bei Patienten mit Augenstruktur und Operation als Folge von Bewertungen und Untersuchungen durchgeführt werden.
Methoden der Laserbearbeitung
Lasik Femto
Diese Technik ist die Methode einer Hornhautschicht an der Oberseite des Lappens unter dem Namen dünne Lappenbildung und wird verwendet, um das Niveau der Augenkorrektur zu korrigieren, indem die Hornhautgewebeoberfläche unter der Excimer-Laserabdeckung aufgebracht wird. Dieser Eingriff erfolgt ohne Nadel- und Nahtverfahren unter örtlicher Betäubung (Tropfennarkose). Während und nach der Operation hat der Patient keine Beschwerden.
Tekniği Wavehead (Personalisierte Lasertechnologie)
Das Lasertherapieverfahren findet statt, wenn die Ergebnisse der Wellenfrontanalysatoren gemessen und die Ergebnisse berührungslos an das Excimer-Lasergerät übertragen werden. Der Femtosekundenlaser-Wellenfrontansatz kombiniert modernste Lasertechnologie und individualisierte Vor-Ort-Behandlungen.
Lasiks Femtosekunde
So nennt man das Klappenformungsverfahren IntraLase (Femtosekundenlaser). Eine der bedeutendsten Phasen der Laserchirurgie ist die Femtosekunde. Die Vorteile liegen darin, dass der zu verarbeitende Lappen in der geforderten Fläche und Qualität ohne Klingen herzustellen ist, während die Gefahren beim Erhalt des Lappens gering sind.
PTK (Corneal Stain Treatment / Ungeregeltheit)
Einige Erkrankungen oder Augenverletzungen können zu Hornhautflecken führen. Das Auge wird unter Verwendung des als PTK bezeichneten Verfahrens verwendet, um diese Flecken zu beseitigen. Um PTK durchführbar zu machen, muss der Fleck oberflächlich sein. Wenn PTK nicht geeignet ist, sind Hornhauttransplantationen erforderlich, wenn sich die Flecken in den unteren Schichten der Hornhaut befinden.
Bei Augenschäden kann PTK eingesetzt werden, wenn:
• Infektionen der Hornhaut (Hornhautkeim)
• Dystrophie wird als erbliche Hornhauterkrankung bezeichnet
• Rezidivierendes Erosionsepithelsyndrom (Hornhautverletzung einmal geöffnet, dann spontane Öffnung)
• Hornhautverfärbung im Auge nach Pterygiumoperation
• Unregelmäßigkeiten der Hornhautoberfläche
Der Patient sollte vor der Laserbehandlung vorsichtig sein
• Vor der Laseroperation sollte der Patient kein Parfüm/Deodorant verwenden.
• Bei der Ankunft sollte der Patient ungeschminkt sein.
• Wenn der Patient Kontaktlinsen trägt, sollten die Linsen irgendwann vor der Untersuchung der Linsen entfernt werden.
• Bei Verwendung einer weichen Linse sollten Kontaktlinsen entfernt werden
• Einen Tag vor dem Eingriff und der Operation sollte der Patient keine blutverdünnenden Medikamente (Aspirin etc.) oder Alkohol einnehmen.
• Vor der Laseroperation besteht für den Patienten kein Risiko beim Essen.