CT-Scan vs. MRT: Was ist der Unterschied?
CT-Scan vs. MRT: Was ist der Unterschied?
CT-Scans
⦁ Strahlung: Da CT-Scans aus vielen Röntgenstrahlen bestehen, gibt es eine geringe Strahlenbelastung. Es wird normalerweise während der Schwangerschaft nicht empfohlen.
⦁ Verwendung: Hervorragend geeignet zur Untersuchung von Knochen, aber auch hervorragend zur Untersuchung von Weichgeweben, insbesondere in Kombination mit intravenösem Kontrastmittel.
⦁ Kosten: Typischerweise weniger als ein MRT.
⦁ Zeit: im Handumdrehen vorbei. Je nach Größe des zu scannenden Bereichs dauert der Test etwa 5 Minuten.
⦁ Patientenkomfort: Da das Gerät so groß ist, sind beengte Platzverhältnisse selten ein Problem.
MRT
⦁ Strahlung: Keine
⦁ Verwendung: Ausgezeichnet für die Identifizierung extrem kleiner Veränderungen in Weichgeweben.
⦁ Kosten: Teuer im Vergleich zu CT-Scans.
⦁ Zeit: Je nach untersuchtem Körperbereich kann die Zeit zwischen 15 Minuten und 2 Stunden liegen.
⦁ Patientenkomfort: Das winzige Röhrchen kann für bestimmte Patienten Anlass zur Sorge geben. Patienten, die mit herkömmlichen MRT-Geräten nicht vertraut sind, könnten von offenen MRT-Geräten profitieren.
⦁ Allergische Reaktionen auf das intravenöse Kontrastmittel sind ziemlich selten.
⦁ Einschränkungen: Die Größe der Röhre kann die Größe des Patienten einschränken, während größere Patienten mit einem offenen MRT-Scanner untergebracht werden können.
Ein Blick auf die Unterschiede …
⦁ CT-Scan ist der primäre Test für abdominale Beschwerden. Es ist im Notfall leichter zugänglich und ziemlich genau. Kinder und schwangere Frauen werden mit Ultraschall behandelt. CT-Scans stehen in den meisten Notaufnahmen zur Verfügung und sind die beste Methode, um Knochenbrüche, Blutverlust und Organschäden zu erkennen.
⦁ Die beste Möglichkeit, das Rückenmark und die Nerven abzubilden, ist eine MRT.
⦁ Wenn es auf Geschwindigkeit ankommt, wie etwa bei einem Trauma oder einem Schlaganfall, kommt das Gehirn – CT zum Einsatz.
⦁ Bei der Suche nach Krebs, Ursachen von Demenz oder neurologischen Erkrankungen oder bei der Untersuchung von Stellen, an denen Knochen behindern können, ist eine MRT die beste Option.
⦁ Ihr Arzt wird die Testoptionen besprechen und mit dem RAF-Radiologen und den MIF-Technikern besprechen, um sicherzustellen, dass die Bildgebung für Sie geeignet ist.
⦁ Beide Arten von Scans können Ihnen helfen, herauszufinden, was Ihr Problem verursacht, und Sie einer Lösung näher bringen.
⦁ Kostenüberlegungen für verschiedene Bildgebungstests sind ein wesentlicher Bestandteil des Bildgebungsstudiendesignprozesses.
⦁ Die Kosten dieser Untersuchungen variieren je nach Ort, an dem sie durchgeführt werden, sowie der Qualität der Radiologie und der Unterstützung durch das Team.
Bevor Sie sich einer MRT- oder CT-Bildgebung unterziehen, ist es eine gute Idee, diese Merkmale zu vergleichen.
Welche Verletzungen erfordern eine Röntgenaufnahme?
Ein Röntgenbild, oft als Röntgenbild bezeichnet, überträgt Strahlung durch den Körper. Kalziumreiche Gewebe (Knochen und Zähne) blockieren die Strahlung und lassen sie auf dem Bild weiß erscheinen. Die Strahlung kann durch weiche Gewebe wandern. Auf dem Foto erscheinen sie grau oder schwarz.
Röntgenstrahlen eignen sich hervorragend zum Nachweis von:
⦁ Frakturen sind eine Art Fraktur. Versetzungen sind eine Art Störung.
⦁ Ungereimtheiten
⦁ Gelenkspalte, die verengt sind
Eine Röntgenaufnahme zeigt keine kleineren Knochenbrüche, Weichteilverletzungen oder Entzündungen.
Eine Röntgenaufnahme kann erforderlich sein, um eine Fraktur auszuschließen, selbst wenn Ihr Arzt eine Weichteilverletzung wie einen Sehnenriss vermutet.
Welche Art von Verletzungen erfordern einen CT-Scan und ein MRT?
CT-Scans sind schnell und präzise. Sie dauern etwas länger als Röntgenstrahlen, aber sie sind immer noch schnell. Das macht sie perfekt für den Einsatz im Notfall.
CT-Scans können Folgendes erkennen:
⦁ Gerinnsel im Blut
⦁ Knochenbrüche, insbesondere kleinere Brüche, die auf dem Röntgenbild nicht erkennbar sind
⦁ Organschäden
MRTs sind besonders vorteilhaft für die Erkennung von Sportverletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie zum Beispiel:
⦁ Knorpeldegeneration
⦁ Entzündung der Gelenke
⦁ Kompression der Nerven
⦁ Verletzungen der Wirbelsäule
⦁ Bänder, Sehnen, Muskeln und Knorpel, die gerissen oder abgetrennt wurden, wie zum Beispiel:
⦁ Risse im Meniskus
⦁ Verletzungen der ACL
⦁ Ruptur der Achillessehne
⦁ Zerrungen und Verstauchungen sind zwei verschiedene Arten von Verletzungen.